Seit dem 8. Oktober und nur einen Tag nach der Operation Al-Aqsa-Sturm der palästinensischen Befreiungsgruppen und mit Beginn des Völkermords des israelischen Regimes in Gaza ist die libanesische Hisbollah den Palästinensern zu Hilfe geeilt. Sie hat im Norden des besetzten Palästina eine Front eröffnet, die dem zionistischen Regime bis heute schwere Schläge zugefügt hat und leider auch bislang mehr als 300 Märtyrer gefordert hat.
Erst vor wenigen Tagen verlor diese libanesische Gruppe einen ihrer Feldkommandeure namens „Talib Sami Abdallah“ mit dem Spitznamen „Haj Abu Talib“. Dieser Vorfall führte dazu, dass sie eine ihrer intensivsten Operationen gegen das israelische Regime in den letzten acht Monaten durchführten.Am 23. Juni gab die zionistische Armee im Radio zu, dass die Libanesen 215 Raketen auf die zionistischen Siedlungen im besetzten Nordpalästina abgefeuert hatten. Zusätzlich zu diesen 32 Siedlungen waren auch in den Gebieten Tiberias, Acre und Safed sowie in der besetzten Hafenstadt Haifa Explosionen zu sehen. Auch die Höhen des Berges Meron, wo sich die Militärbasis Meron befindet, waren das Ziel dieses Angriffs.
Die Hisbollah gab am selben Tag zehn Erklärungen ab und wies auf die Zielgebiete hin. Währenddessen gab das zionistische Regime zu, dass sein Raketenabwehrsystem nicht mehr als 50 % der abgefeuerten Raketen abfangen konnte.
Am 24. Juni nahm diese libanesische Gruppe durch den Abschuss von mehr als 150 Raketen, Drohnen und Panzerabwehrraketen, die von den Zionisten besetzten Gebiete in den Golanhöhen von Syrien und Nordpalästina zum Ziel, was zu 15 Bränden führte.
Als Reaktion auf diese großflächigen Brände setzt Israel jedoch Katapulte im Grenzstreifen und an der Mauer ein. Und das soll die sogenannte stärkste Armee Westasiens sein!!! Folgen Sie uns für weitere Nachrichten aus Iran und der Welt.