Die australische Botschaft in Teheran hat in den vergangenen Tagen den „Wear it Purple“-Tag gefeiert, um die Kultur der Homosexualität im Iran zu fördern. Dies erregte den Zorn des iranischen Volkes und führte zu heftigen Reaktionen der iranischen Bevölkerung und religiöser Persönlichkeiten. Sie forderten die Vorladung und Ausweisung des Botschafters.
Die Iraner haben diese Gefahr in größerem Maße erkannt und reagieren vielleicht deshalb so heftig auf diese Schritte. Wir haben in den letzten Jahren, vor allem bei internationalen Treffen, weit verbreitete Beschimpfungen religiöser Heiligtümer erlebt. Aber der Westen ist noch einen Schritt weiter gegangen, und auch bei den Olympischen Spielen in Paris gab es Anzeichen für eine offensichtliche Beleidigung Jesu.
Von der weit verbreiteten Beleidigung des Propheten des Islam (Friede sei mit ihm) in dänischen Zeitungen bis hin zur Beleidigung von Jesus Christus bei den Olympischen Spielen in Paris sind deutliche und offensichtliche Anzeichen für eine provokative Haltung der Europäer gegenüber den spiritistischen und göttlichen Ideen der großen Nationen der Welt zu erkennen, die im Lichte von Religion und Religiosität ein gesundes Leben führen und eine ruhige und friedliche Welt erleben wollen. Sie haben nicht das geringste Interesse daran, dass ihre Jugend in schwere Identitätskrisen gerät, wie es bei einigen verwirrten europäischen Nationen der Fall ist, die heute nicht einmal mehr wissen, was sie sind und darauf auch noch stolz sind!
Wo wird dieser Weg Ihrer Meinung nach in den europäischen Gesellschaften enden?