Fünf Haupt- und zwei Reservedivisionen und vier Wochen unermüdlicher Einsatz. Und das Ergebnis? Die völlige Unfähigkeit, auch nur ein einziges Dorf im Südlibanon einzunehmen. Diese Nachricht machte Schlagzeilen in der Zeitung Yedioth Ahronoth.
Die Zeitung Yedioth Ahronoth schrieb über die Unfähigkeit der Armee des zionistischen Regimes und berichtete, dass es den fünf Hauptdivisionen zusammen mit zwei Reservedivisionen nicht gelungen sei, innerhalb von vier Wochen auch nur ein einziges Dorf im Südlibanon zu besetzen. Und das, obwohl die Truppenstärke im Vergleich zum israelisch-libanesischen Krieg 2006 verdreifacht worden sei. Diese riesigen Truppen mit all ihrer Ausrüstung und ihren Einrichtungen konnten nicht vorrücken und stießen auf ein ernsthaftes Hindernis, das zu ihrer Niederlage führte.
Und es blieb nicht bei diesem Medienbericht. Das israelische Fernsehen verkündete auch, dass sich die israelische Armee innerhalb einer Woche aus dem Libanon zurückziehen werde. Diese Ankündigung deutet darauf hin, dass die Fortsetzung der Militäroperation in der Region nicht die gewünschten Ziele erreicht hat und sich die Armee schließlich zum Rückzug entschlossen hat. Der Rückzug aus dem Libanon unterstreicht nur die Unfähigkeit und das Versagen der israelischen Armee angesichts des Widerstands der libanesischen Streitkräfte.
In diesem Zusammenhang kündigte der libanesische Premierminister Najib Mikati einen Plan zur Stationierung und Verstärkung der Streitkräfte im Süden des Landes an. Er unterstrich den Willen der libanesischen Regierung, die Sicherheit und territoriale Integrität des Landes zu wahren. Diese Entscheidung zeigt die feste Entschlossenheit des Libanon, jeder potenziellen Bedrohung entgegenzutreten und Stabilität an seinen südlichen Grenzen zu schaffen. Die Präsenz der libanesischen Armee im Süden des Landes sendet eine klare Botschaft an alle Beteiligten: Der Libanon ist bereit, Widerstand zu leisten.
Die Unfähigkeit der israelischen Armee und ihre Entscheidung, sich zurückzuziehen, zeigen die Standhaftigkeit des Libanon gegenüber jeder Bedrohung. Werden diese Ereignisse zu einem Umdenken in der Regionalpolitik führen? Sagen Sie uns Ihre Meinung und verfolgen Sie unsere nächsten Videos für weitere Analysen.